01. & 02. 
AUGUST 2025

TÜSN – Pop mit Kante

TÜSN klingt wie eine Band, die weiß, was sie will –und was sie weglässt. Zwischen Indie, Pop und Elektronik bewegen sie sich mit klarer Sprache, eingängigen Motiven und einem Sound, der ohne Umwege wirkt. Früh sorgten sie live für Aufmerksamkeit: Auftritte bei Rock am Ring, dem Melt Festival oder als Support von Marilyn Manson und Hurts zeigten, dass ihre Songs auch auf großen Bühnen funktionieren. Im Fernsehen waren TÜSN u.a. bei Inas Nacht zu sehen.

BOCHOW

"Wir sind BOCHOW. Drei Träumer die inmitten von atmosphärischen Klangwänden, verzerrten Riffs und bewegten Melodien ihre Harmonie gefunden haben. Zwischen Weltschmerz und Liebe fühlen wir uns am wohlsten und schreien unsere Gedanken und Emotionen laut und roh in die Welt hinaus. BOCHOW ist unser Ventil, unsere Amplitude, unser Mittel zum Loslassen und Ausbrechen. Ein Weg den wir gewählt haben, um mit Problemen klar zu kommen und aus der täglichen Langeweile zu entfliehen. Wohin dieser Weg vollends führen mag, das wissen wir nicht aber wir heißen alle willkommen, sich mit uns treiben zu lassen und es heraus zu finden."

FIRE TIGERS

Fire Tigers sind Max Bodenmüller (Gitarre, Gesang), Sebastian Salas (Drums) und Johann Wolff (Bass) und stehen für ehrlichen Bluesrock aus Hannover. Die drei Musiker haben sich Ende 2021 in Hannover kennengelernt, sie verbindet ihre Vorliebe für ungewöhnliche Songstrukturen, bei denen oftmals aus gängigen Bluesrock Strukturen ausgebrochen wird. Dabei steht immer der Groove im Vordergrund.
Fire Tigers stehen sowohl für virtuose Soli auf allen Instrumenten als auch für intensives Zusammenspiel und einprägsame Melodien. Die Songs werden gemeinsam in Sessions entwickelt, auf der Bühne stehen Spielfreude und Energie im Vordergrund. 

THE NASH CIRCLE

Die Wirkung von The Nash Circle entfaltet sich ganz langsam. Mit schwebend-ruhigen und stets groovigen Klängen lassen sie Raum und Zeit vergessen, um dich anschließend mit schreienden Gitarren, wilden Orgelsounds, träumerischem Gesang und akrobatischer Dynamik zurück in die Realität zu katapultieren. Zwischen den 5 jungen Musiker*innen existiert eine einzigartige Spannung, die vor allem in ihrer Liveperformance in Erscheinung tritt. The Nash Circle macht eine musikalische Erfahrung spürbar, welche im Ohr bleibt und im Herzen nachklingt.

MARIA BASEL

Gerade einmal fünf Songs hat Maria Basel auf ihrer EP „Layers“ (Listenrecords 2021) gebraucht, um die deutsche Indie-Musik-Szene nachhaltig zu beeindrucken: In den letzten Jahren war sie u.a. mehrfach beim populären Musikformat TV Noir zu Gast und spielte eine ausgedehnte, gut besuchte erste Headline-Tournee in Deutschland sowie auf zahlreichen Festivals in Deutschland, Spanien, Tschechien, Italien und Rumänien. Sie ging mit Alin Coen und Patrick Salmen auf Tour und zählt Enno Bunger und Tex zu treuen Fans. Zum Release ihres Debut-Albums wird die Wuppertaler Künstlerin im Herbst 2023 auf dem Reeperbahn Festival auftreten und Jupiter Jones als Support auf eine in großen Teilen ausverkaufte Tour begleiten.

OlliHey

OlliHey nennt sich das Berlin-Brandenburg-Heidelberger Liedermacher-Duo um Oliver Klatt und Sebastian Pietsch, dessen Ursprünge schon über 30 Jahre zurückliegen. Oliver Klatt sieht sich im Rhythm and Blues und Folk verortet und trifft wenige Tage nach dem Mauerfall in der Ostberliner Musikszene ausgerechnet auf den Saxophonisten Sebastian Pietsch, einen klassischen Musiker. Als Klatt und Pietsch im Sommer 2022 das erste Konzert als „OlliHey“ spielten, liegen hinter beiden viele Jahre unterschiedlichster musikalischer Erfahrungen. Vor allem für Klatt „war es Zeit geworden, etwas zu machen, in dem ich authentisch sein kann“. 
Was für „OlliHey“ bedeutet: gitarrenbetont klassische Liedermacherei in derb-romantisch poetischer Berliner Mundart in Symbiose mit Saxophon und Piano / Mellotron, angereichert mit Perkussion. Die Themen greifen Geschichten aus Klatts Leben auf und erzählen von Glück und Enttäuschung, Fallen und Auffangen 
zwischen Melancholie, Aufbruch und Witz. 

Musikalisch erhaben spielen sie sich in rauschende Grooves, als hätte es die solistische Schaffens-Pause von knapp dreißig Jahren nie gegeben. Endlich atmet sie sich wieder, die herzlich-raue Luft einer lebendig-bröselnden Mauerstadt der frühen 90er. OlliHey ist ein Gesamtkunstwerk, das zwar spät, aber nicht zu spät kommt, um den Charme jener Zeit neu zu entdecken. 

 

WOLLF PIETSCH PÖTSCH

Aus Neugier und Spiellaune trafen sich vor zwei Jahren die Brandenburger Musiker Pietsch, Wolff und Pötsch zu einer Session, wozu jeder ein paar eigene Stücke mitbrachte. Alle drei haben einen völlig verschiedenen Background :
Sebastian Pietsch jazzt mit seinen Saxophonen beim Worldmusic „Ensemble Jacaranda“, dem Trio „Jazzocrazz“ und den Brandenburger Symphonikern,
Johann Wolff ist Bassist der Hannoveraner Progressive Rock Band „Fire Tigers“ und häufiger musizierender Gast in der Stadt und Umfeld und
Thoralf Pötsch ist Lead-Gitarrist und Komponist der Band „Pulse T“ und eine Rock-Legende Brandenburgs.
Was entstand ist funky, fast und funny. Es ist tanzbar ohne ein Drum-Set zu haben, es hat Hook-Lines ohne einen Sänger zu brauchen, es wird improvisiert ohne Jazz zu sein. Und so ist PVP eine Initiale aus den Namen der drei, in Spiel-Idee eine Anleihe bei der Gaming-Scene und ein Kürzel für das Motto des Trios :
Píjeme vesele pivní - Wir trinken fröhlich Biere

PIEPER & BURGES

Fragt nicht „Wann spielt Ihr wieder?“ – Kommt!

Wer am Freitagabend Lust hat, sich zu geräuschvollen Klängen des Jazz, Soul, Blues und Folk mit einem Kaltgetränk ab 17:30 Uhr auf die laue Sommernacht des „SLOWDOWN Festivals“ einzuschwören, der soll nicht trocken bleiben. Weder in der Kehle noch im Gehörgang.

Das Female-Duo Pieper & Burges präsentiert an diesem Abend live die passenden Sounds zu orangefarbenem Aperol, zart schimmerndem Rosé und gekühltem Bier. Beide Damen sind bekannt dafür, mit Ihrem Gesang Gänsehaut zu erzeugen. Hin und wieder gibt es auch eine zärtlich-musikalische Umarmung. Sie verstehen es, Reibung zu erzeugen; ihre Stimmen streicheln oder donnern die Songs - je nach Stimmung und Publikum. Gute Improvisation gehört zum Musiker-Handwerk.
Katharina Burges spielt Piano, während Sara Pieper mit Waschbrett, Schüttelei und Nasentrompete Burges´ Virtuosität das passende Fundament verleiht. Es könnte durchaus spaßig werden. Oder innig. Oder ruhig. Oder gewaltig. Oder humorig. Doch ganz sicher nicht belanglos.
 

Ort des Festivals

Marienberg 3
14770 Brandenburg an der Havel
Haupteingang vom Park-and-Ride-Parkplatz Nicolaiplatz

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